Willkommen im Abenteuer

Die Zeit im Iran war eine besondere für uns. Die Menschen, die Wüsten, die Berge werden uns lange in Erinnerung bleiben.

In Armenien hat der Herbst Einzug gefunden. Die Blätter wurden bunt und in den Canyons wurde es in der Nacht empfindlich kalt.

Armenien besteht fast nur aus Canyons und einige davon sind von Locals bereits zum Klettern erschlossen worden.

Der Aragaz ist ein seit mehreren tausend Jahren erloschener Schichtvulkan und 99% aller Wanderer schaffen es nur zum "falschen" Vorgipfel.

Georgische Küche in privaten Wohnzimmern, Kühe auf den Straßen und viel hochprozentiges Selbstgebranntes, so schmeckt Georgien.

In Georgien haben wir trotz der kleinen Klettercommunity einige kleine aber abwechslungsreiche Gebiete zum Klettern gefunden.

Im großen Kaukasus erwartet uns der höchste Berg, auf dem wir je waren. Die Klettereien im Chaukhi-Massiv waren abenteuerlich und kalt.

In Swanetien wandern wir weit, von Mestia bis Ushguli. Wir kommen an Wasserfällen vorbei und müssen durch reißende Gletscherbäche.

Von Pamukkale über Geyikbayiri bis nach Kappadokien und weiter ans Schwarze Meer verläuft unsere Reiseroute durch die gastfreundliche Türkei

Alle guten Dinge sind drei und das beste kommt zum Schluss! Mehrseillängen, Trad-Touren und Sportklettern in derTürkei.

Angst vor dem bösen Wolf: im einsamen Nationalpark Aladağlar wandern wir auf den Spuren der Wölfe und auf den vielleicht höchsten Berg.

In Griechenland verschlägt es uns an mehrere Felsarten. Zunächst klettern wir am Konglomerat, dann sind wir den Kinglines auf den Fersen.

In Griechenland bewegen wir uns entlang des Meeres von Stadt zu Berg zu Strand und bekommen gleich zwei Mal Besuch von Daheim.

Eine der längsten Ein-Tages-Wanderungen bisher führt uns auf den Mytikas, den höchsten Berg im Olymp-Gebirge und die Götter waren mit uns!

In Griechenland zieht es uns zuerst zu den Klettermönchen in die Berge, bevor wir in einsamen Buchten Schildkröten beobachten können.

In Albanien verbringen wir weniger Tage als geplant. Das liegt vor allem am Wetter. Trotzdem erwandern und beklettern wir die Bergwelt.

Auf Sizilien schlägt jedes Kletterherz höher. Von Kalkfelsen neben dem Meer, bis hin zu Basalt auf 1400m probieren wir uns durch.

Unser Bus „Elke“ ist 40 Jahre alt und soll uns bis nach Indien bringen. So sieht „Elke“ nach dem Ausbau aus!

Sizilien begeistert uns mit den vielen Klettermöglichkeiten und der schönen Landschaft. Hier entschleunigen wir unsere Reiseroute.

Wir haben auf Sizilien den höchsten und aktivsten Vulkan Europas bestiegen. Über dampfende Lavaströme geht es bis zum Hauptkrater hinauf.